Schifahren
Endlich klappe es mit unserem Schitag und diesmal konnten wir ein besonderes Phänomen auf dem Wildkogel beobachten - den Saharastaub! Es war total komisch, den gelbe-braunen Sand auf der Schneedecke zu sehen und darin die weißen Spuren der Schifahrer.
Rene Steixner sponserte uns allen Grillwürstel mit Pommes und ein Schiwasser. Wir wollen uns bei ihm und seinem Team recht herzlich dafür bedanken!!!!
Ein weiteres Dankeschön gilt den vielen Eltern und Großeltern, die sich die Zeit genommen haben, um uns beim Schifahren zu begleiten. Ohne euch wäre dieser tolle Vormittag nicht möglich gewesen. Danke!!!!
Wassermusik
Gestern war ein besonderes Ereignis für uns SchülerInnen. Endlich durften wir wieder einmal alle gemeinsam in den Turnsaal und konnten uns zusammen das Musiktheater "Wasser musikalisch erleben" anschauen und sogar mittanzen und mitmusizieren. Wir hörten unterschiedliche Musikstücke von verschiedenen Komponisten, die sich rund um das Thema Wasser drehten.
Es war ein tolles musikalisches Erlebnis!
Fasching 2a
Am Faschingsdienstag feierten wir zuerst in der Schule und bastelten in Werken noch unsere Masken fertig.
Nach der Faschingskrapfenjause gingen alle Klassen gemeinsam mit dem Zipfelbob zur Rodelbahn und ließen den ereignisreichen Vormittag so ausklingen.
Spurensuche Nationalparkwerkstatt Hollersbach
Bei wunderschönem, aber sehr kaltem Winterwetter machten wir uns mit dem Bus auf den Weg in die Nationalparkwerkstatt nach Hollersbach.
Im Klausnerhaus machten wir zur Einstimmung ins Thema ein kurzes Spiel und danach inormierten uns die beiden Ranger Herbert und Matthias über verschiedene Arten von Tierspuren: Wohnungsspur, Fraßspur, Losung (Kot), Teile von Tieren und Abdrücke.
Es war sehr interessant und bei den Zuordnungen von Tierabdrücken und Losungen konnten wir viele Treffer erzielen.
Anschließend suchten wir im Freien nach einigen Tierspuren und wurden tatsächlich fündig. Fuchs-, Marder- und Hasenspuren konnten wir neben Fraßspuren und Losungen von Hasen entdecken.
Leider fanden wir vor allem Hundehaufen und das war nicht so toll!!
Burgen
Burgenvorstellung der 4.Klasse
Die Schülerinnen und Schüler der 4.Klasse haben anhand von verschiedenen Materialien im Zuge des technischen Werkunterrichts Burgen erbaut. Natürlich bekamen einige Burgen auch einen Namen:
Die Chaos- und die Fantasieburg
Die Chaos- und die Fantasieburg standen auf dem Tiktokberg. Der Tiktokberg befindet sich in Neukirchen. Wie der Name schon sagt steht die Chaosburg für Chaos und die Fantasieburg für Fantasie. In diesen zwei Burgen lebten Emely, das Hundemädchen, Jana, die Schöne, Noah, der Skifahrer, Kilian, der Fußballer und Ilvy, das Reitmädchen. Die Fantasieburg hatte außen alles Steine in schwarz und weiß. Auf der königlichen Stiege waren auch alles Steine. Außerdem ist diese Burg blau. Die Chaosburg ist rosa und hat viele Kanonen. Eine Dachterrasse hat sie auch. Die Stiege ist sehr rutschig. Die Chaosburg hat sogar ein Waffenlager.
von Emely, Jana, Ilvy, Noah und Kilian
Die Burg SSS
Es war einmal eine Burg die hieß SSS es lebten nur die tapfersten Ritter auf der Welt dort. Sie lag auf dem bekannten Hügel des Phönix. Die besten Ritter waren Fabio von Steigistanien, Paul von Schöpplichsen und Daniel von Scherrachsen. Sie alle hatten besondere Fähigkeiten. Sie konnten sich in Drachenlöwen vewandeln. Pauli war ein sehr junger Wasserdrache, Fabio war ein sehr starker Smaragtdrache und Daniel war der älteste und weiseste Diamantdrache. Die Burg wurde 50 v.Chr. erbaut.
von Daniel, Pauli, Fabio
Burghundewiese
Graf Falkenstein wollte im Jahre 1869 eine Burg errichten.
Nur leider konnte er sie nicht selber bauen. Also schrieb er Baumeister Bob mit einem Brief an:
„Lieber Baumeister Bob. Bitte kannst du für mich eine Burg errichten?“
Baumeister Bob schrieb zurück:
„Ich kann selbstverständlich eine Burg für dich errichten.“
Graf Falkenstein zeichnete einen Plan für die Burg. Nach 3 Jahren wurde die Burg endlich gebaut. Graf Falkenstein sagte zu Baumeister Bob:
„Eine Hundewiese und ein Hundezimmer dürfen auch nicht fehlen, denn ich liebe Hunde.“
Schließlich wurde die Burg endlich fertig. Die Burg hatte aber noch keinen Namen. Zuerst dachte er an Bergzwerg, weil die Burg klein ist und auf einem Berg steht.
Er hatte aber eine neue Idee: Burg Hundewiese. Der Name Burg Hundewiese gefiel ihm so gut, dass er diesen Namen behielt.
von Maxi und Lilli
Burg Falkenstein
Burg Falkenstein war eine der magischen Burgen. Sie stand am hinteren Ende des finsteres Waldes Karika. Das Besondere an diesem Gemäuer war, dass sie nur sehr wenige Soldaten beherbergte. Dafür besaß sie einige Drachen, die für sie kämpften. Im Wald Karika war diese Burg sicher vor Angreifern geschützt. Es wagte sich nämlich niemand in diesen Wald. Darin stand noch eine andere Burg, Burg Mondstein. Diese stand mitten in den Bäumen. Burg Falkenstein und Burg Mondstein waren miteinander verfeindet. Zu dieser Zeit herrschte Waffenruhe.
Burg Falkenstein war eine der größten Burgen der Welt. Ihr Ausmaß betrug die Größe von 50 Turnierplätzen. Außerdem gehörten viele Ländereien dazu. Auch die Hälfte des finsteren Waldes. Dieses Bauwerk war das Eigentum von zwei mächtigen Ritterbrüdern, die die Burg mithilfe eines riesengroßen Drachens im Kampf erobert hatten. Sie besaß zwei sehr hohe Türme, die mit einem Steg verbunden waren. Außerdem gab es dort auch ein kleines Wohnhaus, in dem ein großer Thron stand, der mit purpurrotem Stoff überzogen war. Nach obenhin war er vergoldet. Die Burgmauer hatte eine Zugbrücke eingebaut. Sie führte über den Burggraben. Zusätzlich waren in der Wand zehn kleine Geheimgänge und ein großer Fluchtweg versteckt.
Für den Anführer der Drachenbande gab es ein riesengroßes Schwert. Das steckte in einer der Burgwände. Auf seiner Klinge hing das Wappen der Burg Falkenstein. Es ist ein Falke, der über der Burg auf einem Ast sitzt.
Der Name der Burg entstand so: Jedes Jahr brütete auf dem Dach des Wohnhauses ein Falkenpaar. Diese Falken wurden von den Burgherren deshalb verehrt, weil sie die Burg vor einer Rattenplage retteten. Das Ausmaß dieses Ungeziefers war so groß, dass die Menschen die Seuche, welche sie übertrugen, nicht in den Griff bekamen. Nur die Falken retteten die Menschen und Tiere auf der Burg vor der drohenden Krankheit. Den Drachen wurde verboten, den Falken etwas anzutun.
Burg Falkenstein wurde vor ungefähr 900 Jahren erbaut.
von Jonathan und Moritz
Burgwall Drachenfels
Name: Burgwall Drachenfels
Erbauer: Fryderyk Alfred Franz Drachenfels II
Fertigstellung: 954
Besonderheiten: Der Burgwall Drachenfels ist einer der einzigen Burgwalle, der aus mehr Holz als Stein besteht und trotzdem äußerst stabil ist. Noch eine Besonderheit ist, dass der Burgwall in der Nähe einer Höhle eines Jupiterdrachen gestanden hat und trotzdem nicht durch einen Angriff des Drachen, sondern durch eine Überflutung zerstört wurde.
Bauweise: Eisenwand
Bauort: Waldrand Nördliche Klippe, Salzburg
Wichtigste Hofleute: Hofnarr Schöppl Paul, Ritter Steiger Fabio, Stallhüter Scherer Daniel, Jäger Gassner Moritz, Tierarzt Steiner
von David