Leitbild
An unserer Schule ist das „Lernen durch Be-greifen” in allen Gegenständen eine Herzensangelegenheit. In täglichen, offenen Lernphasen geben wir den Kindern die Möglichkeit, individuelle Fortschritte zu machen. Der Unterricht wird mit Hilfe von digitalen Medien ergänzt. Diese kommen in vielen Situationen motivierend zum Einsatz.
Wir reflektieren die pädagogische Arbeit regelmäßig im Kollegium und unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler dabei, die vereinbarten Lernziele in allen Fächern zu erreichen.
Seit Jahren sind wir eine “Gesunde Schule”. Deshalb spielen Bewegungseinheiten und eine gesunde Ernährung eine große Rolle. Als Nationalparkschule sind wir bemüht, den Kindern abwechslungsreiche Naturerfahrungen im Jahreskreis zu ermöglichen.
Besonderen Wert legen wir auf gegenseitigen Respekt und ein freundliches Miteinander.
Pädagogische Leitvorstellungen
VS Neukirchen am Großvenediger
A. Daten und Fakten zur Schule
Daten zur Schule/zum Schulcluster
Volksschule Neukirchen am Großvenediger, Gemeinde Neukirchen
506211
Volksschule, Künstlergasse 200 5741 Neukirchen am Großvenediger
106 Schülerinnen und Schüler
9 Lehrpersonen/1Beratungslehrerin /1 Religionslehrerin extern.
5 Lehrer*innen haben die Montessoriausbildung / 1 Lehrerin hat den Lehrgang für Kinder mit Rechenschwäche/ 2 Lehrerinnen haben die Migrationsausbildung für die Kinder nicht- deutscher Muttersprache/ 1 Kollegin hatte in der Ausbildung den Schwerpunkt Musik / 1 Kollege ist Magister für Bewegung und Sport und Geschichte / 1 Kollege hat zusätzlich das Lehramt für die Sekundarstufe in Mathematik, Physik, Chemie und Biologie.
Schulisches Umfeld
Einzugsgebiet: Neukirchen am Großvenediger (Mitterhohenbramberg, Sonnberg, Rossberg, Sulzau, Markt-Marktberg, Rosental, Trattenbach); Schulsprengel – siehe oben außer Trattenbach, Schulen im Umfeld: MS Neukirchen
Infrastruktur
Altes Gebäude Baujahr 1955, Nachmittagsbetreuung im Haus, kleiner asphaltierter Schulhof, kleiner Schulgarten, Bibliothek, 2 kleine Werkräume (maximal 16 Personen), Schulküche, Beratungsraum, Medienraum, 2 Gruppenräume, kleiner Turnsaal mit Gerätenische (aufgrund der Größe nicht alle Geräte verfügbar z.B: Ringe, Taue, Schwebebalken, Balken), Digitale Infrastruktur: In alle Klassenräumen W-Lan, 4-6 PC in den Klassenräumen zur verfügbar, 4 interaktive Tafeln
(Schulautonome) Schwerpunktsetzungen
Gesunde Schule: Ernährung- Bewegung- Psychische Gesundheit
Nationalparkschule: zahlreiche Kooperationen mit dem NP in Mittersill
MINT Schwerpunkte besonders in Mathematik und Sachunterricht, sowie Digitalisierung
Zertifizierungen
Zertifikat Gesunde Schule, Nationalparkschule, MINT-Gütesiegel
Zertifikate, die Schüler/innen/Studierende erwerben können
Schwimmausweise, Helfi-Schein, Radfahrprüfung
Schulpartnerschaft
Die Zusammenarbeit mit dem Elternverein gestaltet sich sehr aktiv. Wir werden nicht nur in einigen Bereichen finanziell unterstützt, sondern profitieren auch von engagierten Angeboten für die Kinder am Nachmittag, die vom Elternverein organisiert und angeboten werden (Bastelnachmittage, Workshops zu verschiedenen Umwelt- und Naturthemen,…).
Die Klassenelternvertreter*innen zeigen sich ebenfalls sehr hilfsbereit und kooperativ, wenn es um Begleitung bei Lehrausgängen, Hilfe bei Klassenfesten, Herrichten von gesunden Jausen einmal im Monat für die Klasse, geht.
Außenbeziehungen
Die Kooperation mit dem Kindergarten wird bei uns sehr wichtig genommen. Seit viele Jahren haben wir das Bibliotheksprojekt mit den Schulanfängerkindern das ganze Jahr über. Diese kommen wöchentlich zur Buchausleihe in unsere Bücherei und werden von mir als Schulleiterin inklusive Vorlesezeit betreut. Schnuppertage sind obligat in den ersten Klassen.
Die Kooperation mit den verschiedensten Betrieben unseres Ortes ist vielfältig, sei es zwecks Besichtigung, Sponsorentätigkeit usw.
Die Workshops von “Schule am Bauernhof” und Nationalpark werden häufig genützt.
B. Qualitätsdimension Lernen und Lehren
Lern- und Lehrprozesse gestalten
· Unterricht gestalten und Lernen initiieren
· Aufgrund der großen Schülerzahlen in vielen Klassen und der baulichen Gegebenheiten (kleiner Werkraum), halbieren wir die Klasse im Gegenstand Werken. Die wenigen Reststunden stehen für individuelle Förderung integrativ zur Verfügung.Die Förderstunde wird in kleinen Gruppen abgehalten, um die Kinder bestmöglich zu unterstützen.Jeweils die 1. und 2. Stunde bzw. auch die 3. und 4. Stunde werden geblockt (Pausen inviduell in den Klassen) gehalten, um einerseits die Kinder in den Arbeitsphasen nicht zu stören und anderseits, um dazwischen eine ausgiebige Pause zum Essen und Bewegen anbieten zu können.
· Für uns Pädagog*innen spielt die vorbereitete Lernumgebung eine zentrale Rolle. Das heißt, die Kinder finden die Unterrichtsmaterialien (Lernspiele, Arbeitsblätter, Karteien, …) klar strukturiert in den jeweiligen Regalen, Stationen, Arbeitsplätzen vor.So kann jedes Kind in seinem Tempo und seinen Fähigkeiten entsprechend arbeiten. Wenn Unterstützung beim eigenen Lernprozess erforderlich ist, hilft der Lehrer*in oder ein Mitschüler.Wertschätzung erfahren die Kinder durch Präsentation ihrer Arbeiten bzw. durch positive Rückmeldung von Seiten des Lehrers. Werkstücke, Zeichnungen, Texte, Plakate, werden im Schulgebäude für Kinder andere Klassen sichtbar gemacht. Klassenübergreifende Aufführungen finden regelmäßig statt.
· Kernpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist das offene Lernen, das täglich für mind. 2 Stunden ermöglicht wird. Nur dadurch kann das Kind individuell lernen.Bei uns wechseln Frontalunterricht und freien Lernzeiten, sowie das Lernen in Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit.
· Individualität steht im Vordergrund. Arbeitstempo, Leistungsbereitschaft, Selbständigkeit und die Fähigkeit zum Wissenserwerb sind bei jedem Kind unterschiedlich ausgeprägt. Dem versuchen wir gerecht zu werden.
· Wir vermitteln nicht nur Wissen, sondern Lernstrategien, um selbständig Ziele erreichen zu können.
· In leider nur geringem Ausmaß können leistungsschwache Kinder im Einzelunterricht oder in Kleingruppen (Stützlehrer) betreut werden. In freien Arbeitsphasen können wir Lehrer leistungsschwachen Kindern gezielt helfen bzw. Mitschüler stehen als Lernpartner zur Verfügung. Von diesem Helfersystem profitieren beide Lernpartner.Leistungsstarke Schüler*innen werden durch anspruchsvolles Lernmaterial gefordert. Außerdem können sie den Lernstoff in ihrem erhöhten Tempo durcharbeiten. Das freiwerdende Zeitfenster steht nun für ihre Interessen zur Verfügung. Zusätzliche Themen, die nur wenigen Schülern vorbehalten sind, folgen demnach dem Basisstoff. Ansprechpartner für Begabungsförderung ist Steiner Waltraud, diese leitet den Kindern spezielle Angebote (TACATA, Kinderuni, u.a.) weiter und unterstützt diese bei der Anmeldung. Zur Leseförderung steht allen Klassen unserer Schule das Antolinprogramm , in der 3. Und 4. Klasse das Matheprogramm „Zahlenzorro“ zur Verfügung. Jährliche Teilnahme am Känguru der Mathematik 2-4. Klasse, Zeichenwettbewerb, Schülerskirennen, singendes Klassenzimmer.
· Der Lehrer spricht mit den Schüler*innen in gehobener Standardsprache und er ermutigt die Schüler ebenfalls dazu.Die Schüler*innen werden angehalten, in ganzen Sätzen zu sprechen. Das wird im wöchentlichen Erzählkreis trainiert.
· Wir arbeiten mit folgenden Experten: Nationalparkranger, Schule am Bauernhof, Expert*innen vor Ort, ASKÖ (Sportexperte), AVOS Zahngesundheit, Waldpädagogen
· Der Lernstoff wird durch zusätzliche Computerprogramme unterstützt. In jedem Klassenraum stehen 4-6 Computerarbeitsplätze zur Verfügung.Freies Schreiben von Texten, Bearbeiten von Aufträgen aus dem Grundwortschatz, Projektarbeit, Recherche im Internet, Lese- und Lernspiele sind Beispiele für den Einsatz des Computers.Interaktive Tafeln unterstützen das digitale Lernen auf unterschiedliche Art und Weise.
· Schriftliche erbrachte Leistungen in der Schule werden von den Eltern durch ihre Unterschrift zur Kenntnis genommen. Bei etwaigen pädagogischen Fragen gibt es jederzeit die Möglichkeit eines persönlichen Gespräches. Über die „Skooly Plattform“ können die Eltern jederzeit mit uns in Kontakt treten.Am Elternsprechtag und den beiden KEL-Gesprächen werden die Eltern über den aktuellen Leistungsstand informiert.Schüler*innen bekommen täglich nach einer erbrachten Leistung eine Rückmeldung vom Lehrer. Werden Ziele nur teilweise oder nicht erreicht, bietet der Lehrer Hilfestellungen und Lösungsvorschläge an.
· Schriftliche Leistungsfeststellungen geben uns Auskunft darüber, welche Defizite die/der einzelne Schüler*in bzw. die Klasse aufweist. Das dient als Ausgangspunkt für eine gezielte Förderung.
· Individualisierung und Kompetenzorientierung
· Lernwege sind individuell, so wie auch jedes Kind einzigartig ist. Um individuelles Lernen zu ermöglichen, wechseln wir methodisch sinnvoll zwischen freien Lernphasen, Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Lernen im Plenum.
· Lernstandfeststellungen werden regelmäßig durchgeführt und mit Lernziellisten dokumentiert. Festgehalten werden die Leistungen auch in Portfolios.
· Zusätzlich zu regelmäßigen Fördereinheiten mit ausgewählten Inhalten wird in freien Lernphasen individuelle Förderung angeboten. Diese wird jeweils an den Schüler, die Schülerin angepasst.
· Rückmeldungen dazu erhalten die Schüler und Schülerinnen mündlich und persönlich vom Lehrer. Zusätzlich finden am Ende des Semesters Kind-Eltern-Lehrer-Gespräche (KEL) statt. Zu diesem Zeitpunkt bewerten die Lernenden ihren Wissensstand selbst und erarbeiten im Gespräch individuelle Lernziele, die in einem Protokoll schriftlich festgehalten werden. Überfachliche Kompetenzen werden mit speziellen Programmen (z. B. Eigenständig werden, Menti, …) angeboten und in der Praxis angewandt. Ein wichtiges Ziel ist es für uns, dass die Schüler ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln und über gute soziale Fähigkeiten verfügen. In allen Fächern ist Lesen für den Wissenserwerb eine Grundvoraussetzung und wird deshalb vielfältig trainiert. (Lesetandem, Lesepaten, Büchereibesuche, Autorenlesungen, individuelles Lesematerial, Mein Express – Gemeinsames lesen, Leseralley, ...).
· Lernen an außerschulischen Orten
An unserer Schule gibt es eine Vielzahl an verschiedenen außerschulischen Lernorten.
Mit Hilfe des Nationalparks Hohe Tauern und seinen Ranger*innen werden die unterschiedlichsten Regionen unserer Gemeinde erkundet. Zum einen werden unsere Gewässer bei einer mehrtägigen Exkursion genau unter die Lupe genommen. Zum anderen können unsere Wälder mit den verschiedensten Schwerpunkten erforscht werden.
Außerdem werden die ortsansässigen Blauchlichtorganisationen von den Kindern besucht. Die gesammelten Informationen werden im Unterricht verwendet, um einen genaueren Einblick in das Wirken zu erhalten.
Eine Einsicht in die ökologische und landwirtschaftliche Arbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil unserer Schule. Weswegen der Bauernhofbesuch ein fixer Bestandteil im Regelunterricht ist.
Das Gelernte und Erforschte wird in regelmäßigen Abständen mit den anderen Schulstufen geteilt und in einer “Forscherecke” präsentiert und sichtbar gemacht.
Zusätzlich werden nicht nur Lernorte aus dem Themgebiet Sachunterricht besucht, sondern auch regelmäßig Autorenlesungen, Musiktheater, Besuch des Landestheaters Salzburg, Salzburgmuseum, somit werden Themengebiete aus dem literarischen und kreativen Bereich abgedeckt.
Leistung feststellen und beurteilen
· Neben der Ziffernbenotung wurde an unserer Schule ein eigens-strukturierter Lernzielkatalog, der sich am Kompetenzraster orientiert, ausgearbeitet, der für die Benotung der Schülerinnen und Schüler maßgebend ist. Gleichzeitig gibt dieser den Eltern einen genauen Überblick über die Anforderungen an die Kinder, sowie deren momentanen Leistungsstände.
· Dieser Lernzielkatalog wird bereits zu Schulbeginn mit den Eltern kommuniziert (Klassenforum) und zugleich den Lernenden vorgestellt, um eine klare Auskunft über die zu erbringenden Leistungen zu geben.
· Die Pädagog*innen führen schriftliche Aufzeichnungen für jede/jeden Schüler*innen zu den jeweiligen Lernzielen.
· Die Erziehungsberechtigten können jederzeit Einblick in die Lernfortschritte haben, indem sie mit den jeweiligen Lehrpersonen einen Besprechungstermin vereinbaren. Sofern dies nicht der Fall ist, werden von Seiten der Schule freiwillige Elternsprechtage, sowie die verpflichtenden KEL-Gespräche durchgeführt.
· Bei durchgeführten Leistungsfeststellungen erhält der Lehrer Rückmeldung über den IST-Stand der gesamten Gruppe. Bei Lernrückständen einzelner Schüler*innen individuell gefördert, hat die ganze Klasse ein Lernziel nicht verstanden, wird das gesamte Lernziel nochmals bearbeitet.
Unterricht kontinuierlich weiterentwickeln
Uns ist Transparenz und Einbindung der Lernenden durch eine gute Feedback- und Fehlerkultur sehr wichtig.
Unser Lehrerteam versucht Lehr- und Lernprozesse laufend auf der Basis von Evaluation und Feedback zu verbessern. Die Rückmeldung von Schülerinnen und Schülern und Eltern ist uns dabei besonders wichtig.
Das Team besucht online und Präsenz Fortbildungen um den aktuellen Wissenstand der Forschungen direkt an die Schülerinnen und Schüler weitergeben zu können. Auch die Qualität des Unterrichts wird dadurch verbessert.
Digitale Medien setzen wir regelmäßig im Unterricht ein. Diese tragen motivierend zum Üben und zu neuem Wissenserwerb bei. Auch bei der individuellen Förderung und Hausübung wird darauf zurückgegriffen.
Professionell zusammenarbeiten
· Unser kleines Kollegium besteht aus einer guten Mischung zwischen motivierten, langjährig gedienten und jungen, engagierten Lehrpersonen. Unsere Zusammenarbeit wird mittels regelmäßigen 2-wöchigen Dienstbesprechungen und durch einen kurzen täglichen Austausch untereinander reflektiert. Gegenseitige Unterstützung ist in unserem Lehrerteam eine Selbstverständlichkeit, auch Probleme aller Art können miteinander besprochen und behoben werden.
· Wir erhalten an unsere Schule momentan leider nur Unterstützung von einer Beratungslehrperson, welche gut in unseren Lehrkörper integriert ist und mit den betreffenden Lehrpersonen im ständigen Austausch ist.
Beratung und Unterstützung anbieten
Die Unterstützung durch Experten bei schulischen Problemen jeglicher Art wird gerne wahrgenommen (schulpsychologischer Dienst, Ergotherapie, Logopädie, …), wenn diese sich als hilfreich und notwendig erweist.
Die Eltern der Kinder sind mit den jeweiligen Klassenlehrer*innen gut vernetzt. Einerseits durch unsere Schulplattform “Skooly”, aber auch durch persönliche Gespräche oder Telefonate wird der Kontakt sehr intensiv gepflegt.
Ebenso werden die Eltern zeitnah und nachdrücklich auf externe Hilfe durch z. B. Ergotherapie, Logopädie, psychologische Familienberatung hingewiesen und Kontakte ermöglicht, wenn gewünscht.
Diverse Newsletter, die Familien unterstützen könnten, werden in regelmäßigen Abständen durch die Direktion weitergeleitet.
Elternabende zu speziellen Themen werden periodisch angeboten: Ernährung, Internet, …..
Es stehen Kollegen mit den Ausbildungen für Dyskalkulie und Rechenschwäche, sowie Migration und Sprache (DAZ) zur Verfügung.
Zusätzlich gibt es an unserer Schule Lehrpersonen mit Schwerpunktausbildungen in Montessori, Musik, Sport, Naturwissenschaften und Schuleingangsbereich haben.
Ganztägige Schule gestalten
An unserer Schule wird eine schulische Nachmittagsbetreuung angeboten. Die Lernzeit wird von den eigenen Lehrer*innen unserer Schule begleitet. Neben der Unterstützung bei den Hausübungen, werden auch individuelle Fördermaßnahmen gesetzt (z. B.: Lesetraining, Förderangebote am PC oder durch Materialien verschiedenster Art,...) auch die Freizeitbetreuerin übernimmt dazu einige Aufgaben(Lesetraining, Sprechtraining bei a. o .Kindern,….). Eine gute Verzahnung mit den Unterrichtsinhalten des Vormittags ist dadurch möglich.
Das Mittagessen, das vom Seniorenansitz geliefert wird, ist abwechslungsreich und gesund, es gibt eine Nachmittagsjause mit Obst, beides wird von den Kindern sehr gerne angenommen.
Der Freizeitteil gestaltet sich sehr abwechslungsreich mit Entspannungs- und Ruhephasen, Bewegung im Pausenhof und auf den Sport- und Spielstätten unseres Ortes. Ebenso wird bei Schlechtwetter der Turnsaal und die Werkräume für kreative Arbeiten genützt.